Wunderbar ehrlich beschreibt David Kebekus auf der Bühne sein eigenes Versagen. Mal laut, mal leise – aber dabei immer authentisch. In seinem Solo-Programm zeigt er, wie sich sein Leben nach der Studentenzeit verändert hat: “Früher hab ich mich darüber geärgert, dass mein Vater als Rentner oft vor der Glotze hängt und mit Laptop auf dem Schoß auch noch im Netz rumsurft. Ich dachte, nutz doch die Zeit! Mach doch was Sinnvolles mit deinem Ruhestand! Heute weiß ich: Fernsehen gucken plus Internet … He is living the fucking dream!” |