Von Anfang war die Kirche für alle Menschen gedacht. Trotzdem gibt es auch in ihr und im christlichen Glauben rassistische Strukturen, die weißen Menschen meist gar nicht auffallen. Die Kirchen positionieren sich gegen Rassismus, schauen dabei aber eher nach außen als auf sich selbst. Sarah Vecera macht an konkreten Beispielen auf diese Probleme aufmerksam und gibt Hinweise, wie jede*r etwas dagegen tun kann. So will sie ermutigen, eine Kirche zu gestalten, in der sich alle willkommen und angenommen fühlen. Das Buch ist das erste Buch zum Thema "Rassismus und Kirche". Die Lesung wird musikalisch begleitet von Prof. Harald Schroeter-Wittke am Klavier. |