Friedenskonferenzen sind ein trockenes Thema; verstaubte Protokolle und sterile Konferenzsäle – all das klingt erstmal nicht nach einem Filmstoff, der interessiert oder sogar zum Lachen reizt. Und doch schafft es die finnische Dokumentation „Der Helsinki Effekt“ die Geschichte der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit (KSZE) von 1975 so zu erzählen, dass man schmunzelt und staunt.
„Eine amüsante Doku über den Kalten Krieg“ (NDR.de).
Die Vorführung am 16.11. im Pollux beginnt um 17.30 Uhr.
(Foto: Brezhnev on the phone by Vladimir Musaelyan)
Tickets gibt es hier.
