Hinter das Verborgene blicken, aus dem Alltag ein Orchester formen. Im Nebensächlichen die Essenz finden, im Komplexen die Klarheit, in der Einfachheit die Poesie. All dies gehört zu Ziel, Sinn und Charakter von Oh No Noh, dem Projekt des Leipziger Gitarristen, Roboterprogrammierers, Magnetbandzerknitterers und Komponisten Markus Rom (Foto: Nikolas Kammerer).
Immer auf der Suche nach neuen Wegen der musikalischen Klangerzeugung verwischt Markus Rom mit seinem Soloprojekt bereits seit mehreren Jahren die Grenzen zwischen LoFi, Indietronica, Postrock, Kraut und Pop. Sein Hauptinstrumentarium hierfür: E-Gitarre, Midi-Roboter, Tapes, Samples.
Support: Adda Schade
Das Konzert am 7.11. im Sputnik beginnt um 20 Uhr.
Eintritt freiwillig. Vorschlag: 5 bis 10 Euro
www.oh-no-noh.de
